"Unter deinen Schutz"
Das Marienbild in Göttweig
I. Marianische Gnadenbilder
Einleitung: Gregor M. Lechner OSB Katalog: Michael Grünwald
   
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Marianische Gnadenbilder sind durch ihre jahrhundertealten Traditionsstränge und ihren Legendenreichtum tragendes Rückgrad marianischer Ikonographie. Die Anfänge derselben sind Reaktionen auf das Theotokos-Konzil von ...
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II. Marienbildtypen
Einleitung: Gregor M. Lechner OSB Katalog: Michael Grünwald
   
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In der Barockzeit bekommt der Marienbildtypus der Immaculata, der Unbefleckten Empfängnis Mariens, besondere Bedeutung. Während sich in der spanischen Kunst vor allem El Greco und Bartolomé Esteban Murillo dem Thema mit ...
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III. Marienleben
Einleitung: Gregor M. Lechner OSB Katalog: Michael Grünwald
   
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Albrecht Dürers (1471-1528) Marienleben ist bis heute mit seinen 20 Holzstichen aus den Jahren 1502-10 der bekannteste thematische Marienleben-Zyklus. Der Humanist und Benediktinermönch Benedikt Chelidonius aus dem ...
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IV. Maria und Ordensheilige
Einleitung: Gregor M. Lechner OSB Katalog: Michael Grünwald
   
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Wollte man die Heiligen und Seligen mit besonderer Verehrung Mariens auflisten, gäbe es kein Ende, denn die Gottesmutter war für jeden von ihnen Wegweiserin zu ihrem Sohn. Ob der Fülle der Darstellungen beschränkt sich ...
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Former Online Exhibitions
Unter deinen Schutz
Das Marienbild in Göttweig
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Die Ausstellung "Unter deinen Schutz ..." Das Marienbild in Göttweig, kuratiert von a.o. Univ.-Prof. P. Dr. Gregor Lechner und Mag. Michael Grünwald präsentiert in umfassender Weise die Geschichte und Hintergründe kirchlicher Marienverehrung.

In 4 Kapiteln wird die Tradition marianischer Gnadenbilder anhand zahlreicher Beispiele aus Österreich, Bayern und den ehemaligen Kronländern geschildert, die vielfältige Welt der unterschiedlichen Marienbildtypen vor Augen geführt, der Bildtypus "Marienleben" mit verschiedenen Stichserien und in Einzelblättern vorgestellt und schließlich die enge Beziehung zwischen Maria und den Ordensheiligen untersucht.

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Katalog zur Ausstellung 2005 / 2006, hrsg. von Gregor M. Lechner und Michael Grünwald, Göttweig 2005, 585 S., zahlreiche Abb., broschiert.

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Venezianische Veduten
Ein Cicerone durch das Venedig des frühen 18. Jahrhunderts
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Die Ausstellung "Venezianische Veduten. Ein Cicerone durch das Venedig des frühen 18. Jahrhunderts" präsentiert Ansichten berühmter venezianischer Paläste, Kirchen und Plätze sowie Reproduktionsstiche nach wichtigen venezianischen Gemälden von Künstlern wie Tizian, Tintoretto und Veronese.

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Katalog zur Ausstellung 1990, hrsg. von Gregor M. Lechner und Werner Telesko, Göttweig 1990, 180 S. zahlreiche Abb., broschiert.

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Barocke Bilder-Eythelkeit
Personifikation, Allegorie und Symbol im Spiegel barocker Druckgraphik
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Kaum eine "Sprache" vermag den Begriff der "Eythelkeit" - im Sinne von Vanitas, Vergänglichkeit, Hinfälligkeit und Nichtigkeit, von leerem Stolz, Hochmut, Einbildung und Gehabe - diesen zentralen Topos des Barockzeitalters besser zu illustrieren als die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts mit ihren Allegorien und Personifikationen in theatralisch-phantasievollem Aufputz.

Die aktuelle Online-Ausstellung des Zentrums für Bildwissenschaften der Donau-Universität Krems führt anhand einer Auswahl aus den Beständen der Graphischen Sammlung von Stift Göttweig in diese faszinierende Welt ein. Die Kapitel sind mit der Personifikation, der Allegorie und dem Symbol zentralen ...

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Katalog zur Ausstellung 1993, hrsg. von Gregor M. Lechner und Werner Telesko, Göttweig 1993, 242 S., zahlreiche Abb., broschiert.

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Lieben und Leiden der Götter
Antikenrezeption in der Druckgraphik
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Immer wieder taucht die Frage auf, warum auch in der Ausstattung von Klöstern und kirchlichen Gebäuden mythologisch-profane Themen so zahlreich vertreten sind, wo man diese doch eher in Schlössern und Galerien vermutet. In Göttweig beschränkt sich dieses Phänomen nicht nur auf die Ausstattung des Gebäudekomplexes selbst, sondern gilt auch für die Bestände des Graphischen Kabinetts. Profanes und Sakrales dürften sich hier durchaus die Waage halten.

Aus diesem reichhaltigen Bestand wählt die Ausstellung "Lieben und Leiden der Götter" bewußt seltene mythologische Motive aus, deren ikonographische Identifizierung nicht immer einfach ist. Der Schwerpunkt liegt hierbei einerseits auf ...

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Katalog zur Ausstellung 1992, hrsg. von Gregor M. Lechner und Werner Telesko, Göttweig 1992, 218 S., zahlreiche Abb., broschiert.

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Theorie der Architektur
Barocke Architekturtheorie in Stift Göttweig
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Architekten, Bildhauer und Maler des Barock nutzten bei der Ausführung ihrer Aufträge oft grafische Vorlagen und architekturtheoretische Elementarwerke. Auf Schritt und Tritt begegnen wir an verschiedensten Stellen der barocken Architektur und Ausstattung, an Möbeln, Portalen, Fenstern, Supraporten, Geräten, Epitaphien, bei der Innenausstattung zahlreicher Klöster und Schlösser und nicht zuletzt beim Neubau von Stift Göttweig zu Beginn des 18. Jahrhunderts.

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Katalog zur Ausstellung 1975, hrsg. von Gregor M. Lechner, Göttweig 1975, 96 S., zahlreiche Abb., broschiert.

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Das barocke Thesenblatt
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Thesenblätter, opulent ausgestattete Bildstiche, mit denen die Thesen bekannt gegeben wurden, die Gegenstand einer öffentlichen Disputation werden sollten, stehen im Zentrum der aktuellen Ausstellung. In der kunsthistorischen Forschung wurde die Gattung lange ausgesprochen stiefmütterlich behandelt. Man betrachtete sie als bloße Gebrauchsgraphik, weshalb die prachtvollen Blätter zusammen mit Thesenbroschüren und ähnlichen Kleindrucken lange ein Schattendasein in den Bibliotheken und Archiven führten.

Seit einiger Zeit allerdings lässt sich ein neues Interesse an der Gattung "Thesenblatt" beobachten, das sich nicht allein einem insgesamt gewachsenen Interesse an der Druckgraphik ...

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